Rasierpinsel – der grosse Vergleich

Möchte man(n) sich einen Rasierpinsel zulegen, hat er die Qual der Wahl:

Bevorzugt er die kräftige Massage durch Schweinsborsten oder das sanfte Streichen der Dachshaare? Und wenn es ein Rasierpinsel aus Dachshaar sein soll – muss es der feine Silberzupf sein oder genügt Stockhaar?

Vielleicht sollte er aus Gewissensgründen gar auf ein synthetisches bzw. veganes Modell zurückgreifen?

Wenn Sie also noch auf der Suche nach Ihrem Lieblings-Rasierpinsel sind und dabei etwas ratlos vor dem übergroßen Angebot stehen – dann lesen Sie doch einfach unseren nachfolgenden Artikel. Wir geben hier eine Übersicht über die beliebtesten Modelle am Markt und informieren kurz über die wichtigsten Charakteristika der verschiedenen Rasierpinsel.

Vorab unsere Favoriten

Qualitätssieger

Feinster Silberspitz-Dachszupf. Hochwertige Handarbeit der Traditionsfirma Mühle.

Kaufempfehlung

In Punkto Preis-Leistungs-Verhältnis hat dieser vegane Rasierpinsel die Nase vorn.

Preissieger

Das gut verarbeitete Produkt aus Schweinsborsten sorgt für eine kräftige Massage der Gesichtshaut. So werden Sie morgens garantiert wach!

Inhaltsübersicht

Die verschiedenen Arten von Rasierpinseln

Der Haarbesatz wie auch die Griffe der verschiedenen Modelle unterscheiden sich je nach verwendeten Materialien zum Teil sehr deutlich voneinander.

Griffe

Griffe finden sich in allen Spielarten – es gibt sie aus Horn, Holz, einfachem Kunststoff, Kunstharz oder Metall. Welchen Griff Sie bevorzugen, hängt vom persönlichen Geschmack ab.

Bei einem Holzgriff sollten Sie darauf achten, dass er von guter Qualität und lackiert ist, da er sonst nach kurzer Zeit aufquillt.

Beliebt sind auch Griffe aus Kunstharz, von manchen Herstellern beschönigend als „Edelharz” bezeichnet.

Handelt es sich hierbei wirklich um einen wertvollen Werkstoff?

Nun, die Bezeichnung „Edelharz” ist nicht unbedingt gelogen, denn dieser Werkstoff unterscheidet sich in seinen Eigenschaften deutlich von der einfachen Plastik, aus der zum Beispiel ein Papierkorb im Büro besteht.

Rasierpinsel Vergleich

Die Bezeichnung Kunstharz ist allerdings ein Überbegriff für duroplastische Kunststoffe, die innerhalb der Polymerchemie eine kaum überschaubare Vielfalt von Produktgruppen bilden. Zu ihnen zählen unter anderem Epoxidharz oder Acrylharz. Je nach chemischer Basis lassen sich weiche Elastomere wie auch hoch schlagfeste Kunststoffe mit extrem hoher Abriebbeständigkeit herstellen. Welches Kunstharz genau für den jeweiligen Rasierpinsel verwendet wurde, gibt der Hersteller nicht so schnell preis.

Haarbesatz

Für den Haarbesatz werden überwiegend Schweineborsten und Dachshaare, seltener auch Pferdehaare eingesetzt. Dazu gibt es eine breite Produktpalette an synthetischen Rasierpinseln (auch vegane Rasierpinsel genannt).

Ein gemeinsames Merkmal aller Rasierpinsel ist, dass sie am Anfang ein paar Haare verlieren. Die guten Pinsel weniger, die schlechteren umso mehr. Bei wertigeren Produkten legt sich der Haarausfall nach kurzer Zeit. Bei den Pinseln aus Naturhaaren erinnert am Anfang der Geruch noch an den Träger der Haare. Doch auch der Geruch verschwindet nach den ersten Einsätzen.

Rasierpinsel aus Dachshaar

Rasierpinsel aus Dachshaar gelten als das Nonplusultra für einen Rasierpinsel. Doch Dachshaar ist nicht gleich Dachshaar: das Spektrum reicht vom einfachen Graudachs über Dachszupf bis hin zum Silberspitz.

Graudachsbesatz : Graudachs-Besatz erkennt man an den einfarbigen dunklen Haaren. Dieser „Grey Badger“ oder “Pure Badger” fühlt sich angenehmer als ein Borstenpinsel an, ist dennoch kräftiger als Dachszupf oder Silberspitz. Er gehört zur preisgünstigsten Klasse unter den Dachshaar Rasierpinseln.

Silberspitz : Der Silberspitz (oder auch Silvertip) wird aus dem Winterfell des Dachses gewonnen und zeichnet sich durch silbern schimmernde Haarspitzen und dem dunklen Band in den Haaren aus. Die Pinsel sind sehr fein und weich und bieten die höchste Güteklasse unter den Dachshaar Rasierpinseln.

Haltung : Die Dachse werden meist in China in Farmen gehalten. Wer sich für eine vegane Lebensweise entschieden hat oder einfach nur gegen Tierhaltung ist, wählt einen synthetischen Rasierpinsel. Die Eigenschaften von hochwertigen synthetischen (veganen) Rasierpinseln ähneln denen von guten Dachshaarpinseln. Vom Preis her liegen sie dann aber über den Pinseln aus echtem Dachshaar.

Rasierpinsel aus Rosshaar

Der Rasierpinsel aus Rosshaar konnte sich auf dem deutschen Markt bisher nicht durchsetzen und ist dementsprechend selten zu finden. Dabei gilt dieser Besatz als Geheimtipp, ist er doch in Weichheit den Schweinsborsten überlegen, während er gleichzeitig preiswerter als Dachshaarpinsel zu haben ist. Der Rasierpinsel aus Rosshaar wird häufig von Muslimen bevorzugt, für die Schweinsborste verboten und Dachshaar zu teuer ist.

Rasierpinsel-Vergleich (kein Rasierpinsel Test)

Rasierpinsel aus Dachshaar

Modelle aus Dachshaar zeichnen sich dadurch aus, dass sie weicher als andere Pinsel sind und dadurch bei der Schaumbildung die Nase vorn haben. Dafür brauchen sie aber auch mehr Pflege als Borstenpinsel. Das heißt, sie müssen nach Gebrauch gut ausgewaschen und getrocknet werden.

Am Anfang werden Sie an dem Produkt noch einen deutlichen Tiergeruch feststellen, der aber nach eine paar Anwendungen verfliegt.

Für den Preisbewussten: Bestseller von Mture

Es muss nicht immer bester Silberspitz sein. Beim Rasierpinsel von Mture handelt es sich um einen eleganten aber günstigen Pinsel, für den Dachshaar der einfachen Qualitätsstufe verwendet wurde.

Weiche, saugfähige Borsten und der angenehme Griff garantieren eine problemlose Rasur. Der schlichte Griff besteht aus Ebenholzimitat.

Ein Pinsel, der nicht negativ auffällt und seinen Job anständig macht.

Gutes Anfängermodell der Marke Edwin Jagger

Der englische Hersteller Edwin Jagger gründete sein Unternehmen im Jahr 1988. Inzwischen setzt der Familienbetrieb Maßstäbe bei Produkten für die Männerrasur.

Bei diesem modernen Rasierpinsel wurde Dachshaar der mittleren Qualitätsstufe verwendet, das allerdings nicht an die Weichheit eines Silvertips herankommt. Beim „Best Badger” Dachshaar handelt es sich um das elastische Zupfhaar aus dem Rückenfell.

Anfangs fühlt sich der Pinsel im Gebrauch etwas kratzig an, doch nach einiger Zeit wird er geschmeidiger.

Das empfehlenswerte Modell ist mit einem Griff in den Farben Elfenbeinimitation oder Ebenholzimitat erhältlich und wird mit einem passenden Tropfständer ausgeliefert.

Handarbeit aus England. Handlich und verliert kaum Haare.

Reiner Dachs aus dem Hause Mühle

Wer sich für die Nassrasur interessiert, stößt immer wieder auf den Namen Mühle. Der Erfolg des familiengeführten Betriebes basiert auf einer gelungenen Mischung aus alter Handwerkskunst, modernem Design und hochwertigen Materialien. Inzwischen sind die mit viel Geduld und Genauigkeit handgefertigten Rasierpinsel rund um den Globus gefragt.

Natürlich kann nicht die gesamte Nachfrage mit Handarbeit gedeckt werden und so werden preiswertere Materialien in maschineller Fertigung verarbeitet. Diese Einstiegsmodelle und Auftragsfertigungen für Handelsmarken tragen den Umsatz der erzgebirgischen Manufaktur zu 60 Prozent.

Der Rasierpinsel der RYTMO Serie zählt zu den einfacheren Produkten. Hier wurde also nicht die höchste Haarqualität verarbeitet. Trotzdem zeichnet sich dieser Dachshaar Rasierpinsel durch eine gute Qualität aus. Er liegt solide in der Hand und schäumt die Rasierseife zügig auf.

Die konische Form in Kombination mit einem verchromten Fuß verleiht dem Produkt ein prägnantes, zeitloses Äußeres.

Lifestyle-Pinsel von A.P.Donovan

Handgearbeiteter Silberdachs-Rasierpinsel mit einem markanten Griff aus schönem Padouk-Holz, wird wahlweise auch mit einem Griff aus Nussbaumholz ausgeliefert. Der Griff ist in Edelstahl eingefasst.

A.P. Donovan, ein Hersteller von Rasiermessern und Zubehör, hat sich dem Kult um den „Alpha-Mann“ verschrieben. Qualität der Produkte: gut, Qualität des Marketings: sehr gut.

 
 

Qualitätssieger: der Silberspitz von Mühle

Mühle Siberspitz Dachszupf – der Star unter den Rasierpinseln.

Für den in reiner Handarbeit gefertigten Pinsel werden nur die besten Dachshaare verwendet. Diese erzeugen einen dichten, cremigen Schaum und verwöhnen die Wange durch ihre besonders weiche und flexible Konsistenz.

Weil der Pinselkopf per Hand in einer halbrunden Form gebunden wird, müssen die feinen Haare nicht nachgeschnitten werden. So bleibt die Weichheit der silbrig schimmernden Haare erhalten.

An diesem schönen Stück werden Sie viele Jahre Ihre Freude haben.

 
 

Vegane Rasierpinsel (synthetische Rasierpinsel)

Hochwertige vegane Rasierpinsel unterscheiden sich von den Eigenschaften kaum von einem guten Dachshaarpinsel, liegen preislich aber teilweise sogar über den Pinseln aus Echthaar.

Kaufempfehlung : Blaubarts Rache - tolles Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Vanguard gehört mit einer Gesamtlänge von 95 mm zu den kleineren Vertretern seiner Art. Ein neckischer blauer Totenkopf ziert den Griff aus Elfenbeinimitat. Die Kunsthaare ahmen die Eigenschaften von Dachsbesatz in gelungener Weise nach – sie sind weich, biegsam und nehmen das Wasser sehr gut auf. Beim Aufschlagen entsteht ein schöner, feiner Schaum.

Derzeit findet man für diesen Preis keinen besseren synthetischen Pinsel auf dem Markt.

Den Rasierpinsel gibt es auch mit Pinselhalter.

Veganer Pinsel von Greendoor

Das Team von Greendoor wird von einer ehemaligen Krankenschwester und einem Produktentwickler aus der Lebensmittelbranche angeführt. Natürlich bezeichnen sie ihre Produkte als „exklusiv” und die verwendeten Pflanzenextrakte als „wertvoll”. Man möchte ja auch sein Teil vom lukrativen Geschäft mit Naturkosmetika abhaben. Das noch relativ junge Team hat die Manufaktur sozusagen vom heimischen Küchentisch aus gestartet und stellt ihre Produkte immer noch in Handarbeit her.

Beim veganen Rasierpinsel kommen heimisches Kirschenholz und synthetische Borsten zum Einsatz, die von der Farbgebung so tun, als ob sie ein Silvertip wären. Der Pinsel schäumt gut auf und verliert keine Haare.

Weiterhin lässt sich der Pinsel dank des auffälligen „Green”-Logos publikumswirksam im Badezimmer drapieren, um damit auf seine tierfreundliche Lebensweise hinzuweisen.

Leider kommt das vegane Produkt in Plastikverpackung eingeschweißt zu seinem Käufer.

Mühle Silberspitz Fibre

Der synthetische Mühle Silvertip erfreut sich des Rufes, der beste vegane Rasierpinsel auf dem Markt zu sein.

Er produziert einen ergiebigen, fluffigen Schaum. Die veganen Fasern zeichnen sich durch einen neutralen Geruch aus. Trotzdem fühlen sie sich so flauschig weich an, als wären sie vom originalen Waldbewohner.

Für den Griff wurde hochwertiges Kunstharz verwendet. Einsteigern in die Nassrasur raubt der Preis des Pinsels auf den ersten Blick den Atem. Kenner wissen: das ist doch noch gar nichts.

Razolution

Nur preislich aber nicht qualitativ über dem veganen Mühle-Silberspitz angesiedelt ist der synthetische Rasierpinsel von Razolution. Hingucker hier ist der Griff aus edel gemasertem Olivenholz, der von einer verchromten Einfassung abgeschlossen wird. Sehr gute Verarbeitung und ein Besatz in Silberspitz-Optik charakterisieren dieses hochwertige Produkt.

Und die Hersteller haben auch auf die Details geachtet: Selbst die Verpackung ist vegan.

Borstenpinsel

Hervorstechendste Eigenschaft der Rasierpinsel aus Schweinsborsten ist deren festere Rückmeldung im Gesicht. Sie eignen sich für härtere Seifen und werden von den Männern bevorzugt, die eine etwas härtere Massage mögen. Weil Borstenpinsel zu den preiswertesten Pinseln zählen, findet man in dieser Gruppe leider viele schlecht verarbeitete Produkte.

Wilkinson - die Kratzbürste am Morgen

Er ist eine kleine Kratzbürste, der Wilkinson. Seine bemerkenswerteste Eigenschaft ist der unschlagbar günstige Preis. Er pinselt ganz brauchbar vor sich hin und verliert dabei auch ab und an mal ein Haar. Hier handelt es sich um einen guten Einsteiger-Pinsel, der ungefähr so lange hält, bis der Besitzer anfängt, sich für hochwertigere Modelle zu interessieren. Die weiß-braun-weiße Färbung des Besatzes soll wohl an einen Silberspitz-Besatz erinnern, wirkt aber wie gewollt und nicht gekonnt.

Preissieger : Omega Schweineborste - gut und günstig

Wer es handfest mag und sich das Gesicht gerne von einer kräftigen Schweinsborste massieren lässt, greift zum Omega Rasierpinsel. Seine Eigenschaften: chromfarbener Griff, gute Verarbeitung, haltbar. Der Tiergeruch verschwindet nach ein paar Anwendungen.

Tipp

Vor der Rasur einige Minuten in warmem Wasser weichen lassen, dann werden die Haare weich und schäumen gut auf.

Fazit

ein guter und gleichzeitig preisgünstiger Pinsel.

Für Interessierte: Zusatzinfos über Rasierpinsel

Wofür braucht man einen Rasierpinsel?

Manchmal wird der Rasierpinsel zweckentfremdet. Dann fristet er ein trauriges Dasein in Friseursalons, wo er dazu benutzt wird, abgeschnittene Haarstoppeln abzufegen… Lassen wir dieses traurige Thema.

Der Rasierpinsel, dieses edle Werkzeug der Nassrasur, ist dazu bestimmt, Rasierschaum zu schlagen und ihn anschließend auf die zu rasierenden Partien aufzutragen. – Dosenschaum ade. Wir schäumen selber.

Ob Sie sich dabei nun mit einem Rasierhobel, einem Rasiermesser oder einem Systemrasierer rasieren wollen, bleibt Ihnen überlassen.

Wie wendet man ihn an?

Der Rasierpinsel wird also dazu verwendet, Rasiercreme oder Rasierseife aufzuschäumen. Hierbei haben Sie die Wahl, das in einer kleinen Rasierschale oder direkt im Gesicht zu tun. Am professionellsten schlägt sich der Schaum in einer Rasierschale auf.

Achten Sie immer darauf, dass der Rasierpinsel genügend Wasser aufnimmt – so erzielen Sie einen schönen feuchten Schaum. Der Pinsel wird also als erstes in warmes Wasser getaucht. Wenn er sich genügend vollgesogen hat, entfernen Sie überschüssiges Wasser im Pinsel mit einer mehr oder weniger geübt-eleganten Bewegung des Handgelenks. Keine Sorge, die Bewegung nimmt mit der Zeit an Eleganz zu.

Der Pinsel, der nun den optimalen Feuchtegrad erreicht hat, wird an einem Stück Rasierseife gerieben. Oder Sie tupfen seine Spitze in Rasiercreme. In einem kleinen, schön anzusehenden Rasier-Tiegel schäumen Sie nun die Seife oder Creme mit kreisenden Bewegungen auf. Ist dabei zu viel Wasser im Spiel, wird der Schaum zu flüssig. Sollte Ihnen das passieren, müssen Sie einfach etwas länger rühren und der Schaum erreicht die gewünschte cremig-sahnige Konsistenz.

Wir feuchten nun das Gesicht gut an und verteilen daraufhin mit dem Pinsel den Schaum auf der zu rasierenden Stelle. Dabei vollführen wir sanfte, kreisende Bewegungen. Sanfte Bewegungen! Wird mit zu viel Druck gearbeitet, könnten die feinen Haare des Pinsels Schaden nehmen.

Nach erfolgter Rasur spülen wir den Pinsel gut aus und lassen ihn lufttrocknen. Bei guter Pflege und regelmäßiger Reinigung kann Ihnen das schöne Utensil über zehn Jahre lang erhalten bleiben!

Vorteile eines Rasierpinsels

Es fühlt sich edel an.

Und es IST auch edel, sich auf traditionelle Art und Weise mit einem Rasierpinsel und einem Rasiermesser zu pflegen. (Sie sehen, hier schreiben eifrige Verfechter der kultivierten Nassrasur!)

Rasierschaum bereitet die Haut optimal auf die Rasur vor, indem er die Barthaare aufquellen lässt und gleichzeitig weicher macht. Ein einziger Schnitt genügt, um alle Barthaare gleichmäßig und gründlich zu rasieren. Das schont die Haut. Ein Rasierpinsel steigert die Qualität der Rasur, denn selbst geschlagener Schaum haftet besser und länger als Dosenschaum. In industriell hergestellten Schäumen finden sich häufig Zutaten, die Allergien auslösen können oder auf andere Weise in die Kritik geraten sind. Außerdem müssen beim Dosenschaum Treibstoffe verwendet werden.

Kurz: der beste je geschlagene Rasierschaum kommt immer vom Rasierpinsel.

Und außerdem – wo sonst kann man(n) sich so ungestört und konzentriert ganz der Pflege seiner Person widmen? Die traditionelle Nassrasur ist nämlich ein Zeremoniell der besonderen Art. Wer sich danach jemals wieder Schaum aus der Dose ins Gesicht schmieren sollte, stellt schnell fest: ein Highlight ist der Druck auf den Spender nicht gerade.

Zelebrieren Sie also Ihre morgendlichen Wellness-Minuten mit dem Rasierpinsel und starten entspannt in den Tag!

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2 Responses

    1. Nein.
      Wir haben keinerlei Verbindung mit der Firma Mühle. (Das haben Sie ja jetzt mit diesem Kommentar schriftlich)

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